Aktuelles

  • Pressemitteilung
    26.04.2016
    Homecare-Therapien: Moderne Wundversorgung

    In rund zwei Dritteln aller Fälle können Patienten mit wundrelevanten Diagnosen vor einem chronischen Verlauf bewahrt werden. Das zeigt eine neue Versorgungsforschungsstudie der Forschungsgruppe Primärmedizinische Versorgung (PMV) an der Universität Köln im Auftrag des BVMed. "Das ist ein wichtiger Erfolg, der bisher in dieser Art nicht erkennbar war und an dem die moderne Wundversorgung, wie sie seit vielen Jahren von Ärzten, Pflegekräften, Homecare-Unternehmen und Herstellern moderner Wundauflagen etabliert wurde, ihren gewichtigen Anteil hat", kommentiert BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Joachim M. Schmitt die Studienergebnisse. Mehr

  • Pressemitteilung
    07.03.2016
    Versorgung einer chronischen Wunde mit modernen Wundversorgungsprodukten

    Der BVMed hat Verbesserungen bei der Vermeidung von Fußamputationen bei Diabetikern angemahnt. Die im BVMed organisierten Hersteller moderner Wundauflagen unterstützen die Forderung der Diabetologen nach einer auf den Erhalt der Füße ausgerichteten Behandlungsvergütung. "Bei Diabetikern könnten dadurch viele Fußamputationen vermieden werden", so BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Joachim M. Schmitt. Mehr

  • Pressemitteilung
    02.12.2015
    Podium des BVMed-Wunddialogs

    "Chronische Wunden gehören in spezialisierte Hände!" Dazu gehören interdisziplinäre Wundzentren oder Wundnetze. Das war eine der Kernbotschaften des ersten "Wunddialogs", den der BVMed gemeinsam mit Versorgungsnetzwerken, Krankenkassen, Ärztevertretern und den Herstellern von Wundversorgungsprodukten am 1. Dezember 2015 in Berlin durchführte. Die präsentierten Fallbeispiele zeigten, dass gut ausgebildete Experten und vernetzte Strukturen teilweise schon regional vorhanden sind. Man müsse aber die problematischen Wundpatienten besser in diese Versorgungsstrukturen bekommen. Ein Hebel dabei seien geänderte Vergütungsstrukturen, um falsche Anreize im System zu beseitigen. Mehr

  • Pressemitteilung
    09.11.2015
    Versorgung einer chronischen Wunde mit modernen Wundversorgungsprodukten

    Der BVMed fordert eine bessere Versorgung für Patienten mit chronischen Wunden. Die Behandlung entspricht oft nicht dem aktuellen Stand medizinischer und pflegerischer Leitlinien. Abhilfe könnte die Förderung ambulanter Pflegeeinrichtungen und spezialisierter Versorgungsnetzwerke schaffen, so BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Joachim M. Schmitt. Mehr

  • Artikel
    02.07.2015

    Es halten sich etliche Vorurteile rund um die Behandlung chronischer Wunden. Was ist dran an folgenden Mythen: Wunden brauchen Luft? Hydroaktive Wundauflagen sind teurer und bieten keinen Nutzen? Hydroaktive Wundauflagen lösen Allergien aus? Mehr

  • Artikel
    02.07.2015
    Versorgung einer chronischen Wunde mit modernen Wundversorgungsprodukten

    Obwohl die feuchte Wundbehandlung inzwischen ein in der Wissenschaft akzeptierter Standard ist, bleibt die Vergütung der Produkte der modernen Wundbehandlung ein strittiges Thema. In der Debatte fehlt allerdings nach Ansicht des BVMed eine Beurteilung der Qualität und der Effizienz der gesamten Behandlung. Durch die Berechnung und Festlegung der reinen Stückkosten werden die Vorteile der Gesamtbehandlung vernachlässigt. Diese ließen sich durch eine konsequente moderne Wundversorgung erheblich reduzieren. Mehr

  • Artikel
    02.07.2015
    Homecare-Therapien: Moderne Wundversorgung

    Eine aktuelle Umfrage der "Welt der Krankenversicherung" bei gesetzlichen Krankenkassen in Deutschland zeigt deutliche Defizite in der Versorgung chronischer Wunden auf, obwohl die Wirtschaftlichkeit der modernen Wundversorgung umfangreich belegt ist. Mehr

  • Artikel
    02.06.2015
    Versorgung einer chronischen Wunde mit modernen Wundversorgungsprodukten

    Experten schätzen, dass zwei bis vier Millionen Menschen in Deutschland an chronischen Wunden leiden. Genaue Zahlen liegen nicht vor. Am häufigsten treten das „offene Bein“ (Ulcus cruris), Druckgeschwüre (Dekubitus) und der diabetische Fuß auf. Die Behandlung offener Wunden kann mehrere Monate und sogar Jahre dauern, sie erfordert häufige Arzt- und Pflegebesuche. Das Leben der Betroffenen wird meist massiv beeinträchtigt. Die Patienten leiden oft an starken Schmerzen, besonders beim Verbandwechsel. Mehr


©1999 - 2024 BVMed e.V., Berlin – Portal für Medizintechnik